Supervision Köln

Als Supervisor betreue ich verschiedene Gruppen im Rahmen der mediationsanalogen Supervision.

Was bedeutet Supervision?

Mediationsanaloge Fallsupervision hat sich als professionelles Angebot in Arbeitsprozessen und beruflichen Bezügen fest etabliert. Dabei hat die Supervision Szenen, Fragen, Probleme und Konflikte aus dem beruflichen Alltag zum Gegenstand und dient der Verbesserung der beruflichen Arbeit. Sie ermöglicht ein vertieftes Verstehen der beruflichen Realität, indem sie eine bestimmte Situation oder eine bestimmte Fragestellung aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert und erörtert. Supervisor und die Gruppe der Supervisanden arbeiten dabei gemeinsam an der Problemlösung. Der Mehrwert der Fallsupervision (es handelt sich nicht um psychologische Supervision) liegt insbesondere in der Arbeit der Gruppe, die aus bis zu 15 Teilnehmern bestehen kann. In der Gruppenarbeit geht es nicht um Beraten oder gar Ratschläge, sondern um die gemeinsame Entwicklung von Hypothesen, Optionen und Lösungen des Supervisanden (Selbstbestimmtheit). Es wird nicht die Vergangenheit des Falls bzw. die Biographie des Supervisanden aufgearbeitet, sondern eine Fall- und Problemlösung für die Zukunft entwickelt (Zukunftsorientierung). Erfahrungsgemäß werden von der Gruppe stets zahlreiche Hypothesen, Optionen, Lösungsmöglichkeiten entwickelt, so dass der Supervisand die Freiheit der Wahl hat (Optionalität). Der Supervisor steuert den Prozess der mediationsanalogen Supervision. Er beachtet ein der Mediation ähnliches Verfahren, schafft die Rahmenbedingungen für eine konstruktive Kommunikation, strukturiert das Gespräch und dokumentiert die Ergebnisse.

Merkmale einer Supervision

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Die Supervision ist gekennzeichnet durch:

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ein strukturiertes Verfahren

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Ressourcen- und Zukunftsorientierung

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Ergebnisoffenheit, Optionalität, Neutralität

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konkrete, umsetzbare Ergebnisse für die Supervisanden

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die Nutzung der Ressourcen der Gruppe und der Verschiedenheit der Teilnehmer

Die Aufgaben eines Supervisors

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Als Supervisor betreue ich verschiedene Gruppen im Rahmen der mediationsanalogen Supervision. Die Rolle des Supervisors ist es unter anderem das Verständnis für die Situation zu erweitern. Durch Impulse versucht ein Supervisor den Blick auf Aspekte zu lenken, die vernachlässigt wurden. Er fördert Reflextion und Kommunikation, stets unter Einhaltung strenger Vertraulichkeit.

Wann macht eine Supervision Sinn?

Bei strukturellen Veränderungen

Ändert sich das Team oder wird sogar neu zusammengestellt, entweder durch neue Mitarbeiter oder neue Führungskräfte so kann eine Supervision Sinn machen. Die strukturellen Veränderungen können für Differenzen innerhalb eines Teams bzw. Unternehmens führen.

Bei Konflikten innerhalb einer Gruppe

Konflikte zwischen Mitarbeitern oder zwischen Mitarbeiter und Führungskraft belasten auf Dauer das Arbeitsklima, die Gesundheit und den Erfolg des Unternehmens. Ein Supervisor kann bei Konflikten innerhalb eines Unternehmens zu einer schnellen und einfachen Konfliktlösung beitragen.

Häufige Fragen an die Supervision Köln

Wie lange dauert die Supervision?

Die Dauer richtet sich nach der Anzahl der beteiligten Parteien sowie der Komplexität des Konfliktes. Das Supervisionsverfahren kann in einer Sitzung (2 – 8 Std.) abgeschlossen werden oder auch in mehreren Terminen, soweit dies notwendig ist.

Was kostet ein Supervisor?

Das telefonische Erstgespräch ist kostenlos.

Das Honorar wird individuell vereinbart, nach dem Umfang der Konfliktlage und dem geleisteten Zeitaufwand.

Eine Supervision ist in der Regel deutlich schneller und kostengünstiger als das Ignorieren der Konflikte.

Wo findet die Supervision statt?

Die Supervision findet in Köln Rodenkirchen statt oder an einem von Ihnen gewünschten anderen Ort.